Auch das Jahr 2021 war geprägt von der Corona-Pandemie. Während in 2020 Kontaktbeschränkungen und Lockdowns die deutsche Wirtschaft belasteten, waren es in 2021 Rohstoffknappheit, Logistikprobleme und die damit verbundenen Preissteigerungen.
Die Stahlindustrie erlebte im abgelaufenen Jahr eine Neuheit: Einer der weitverbreitetsten Werkstoffe der Welt war infolge des Aufschwungs nach der Coronakrise plötzlich knapp wie nie. Innerhalb nicht einmal eines Jahres haben sich die Preise verdoppelt. Das sorgt für zusätzlichen Druck auf die Abnehmer, die wegen der angespannten Lieferketten ohnehin schon unter vielen verschiedenen Knappheiten leiden.
Alleine in Deutschland gelten 55% Prozent des produzierenden Gewerbes als stahlintensiv. Mit ca. 31Mio Tonnen Stahl im Jahr 2020 ist Deutschland der größte Stahlverbraucher der EU.
Stahlpreise sind in vielen Branchen sehr relevant und können großen Einfluss auf die Produktion und Unternehmensergebnis haben. Daher ist es um so wichtiger einen starken Partner an seiner Seite zu haben, der durch diese unsicheren Zeiten im Stahlmarkt führt.
Wir von der ms con-cept GmbH sehen diese Zeiten als Herausforderung und freuen uns mit unseren Partnern und Kunden auch das Jahr 2022 erfolgreich abzuschließen.
Marcus Sievers
CEO ms con-cept GmbH